presse
Concerti
Feministinnen wettern gegen die Fetten
Für das letzte Bild unterzieht Bieito den Titelhelden einer symbolischen Kastration, wenn die aufgebrachte Frauenmenge ihm in genüsslicher Langsamkeit die Haare vom Kopf schneidet, während Kajtazi mit Nannettas Arie „Sul fil d’un soffio etesio“ eine wahre Klangblüte sprießen lässt.
Neue Osnabrücker Zeitung
..und Elbenita Kajtazi singt Alices Tochter Nannetta mit zauberhaft lyrichem Sopran
klassik-begeistert.de
Das restliche Ensemble agierte durchwegs auf stimmlich hohem Niveau mit einer sensationellen Überraschung: Die aus dem Kosovo stammende Elbenita Kajtazi sang die Partie der Nannetta vom ersten Ton an atemberaubend. Schon ihre lange gehaltenen Töne im ersten Akt ließen vielversprechend aufhorchen. Irgendwo zwischen der der Zenith-Caballé und der jungen Netrebko angesiedelt, ließ sie synästhetisch betrachtet, süßeste filigrane Klangwölkchen in den Saal strömen, die betörten, berauschten und verzauberten. Diese Stimme ist so klar, so rein, so einzigartig schön, dass man es - und da gibt es wohl keine zwei Meinungen - offensichtlich mit einem zukünftigen Weltstar zu tun hat. Frau Kajtazi ist ein Glücksfall für Hamburg und einer der so wichtigen Grundpfeiler dafür, dass es mit diesem Haus derzeit so raketenartig aufwärts geht.
Hamburger Abendblatt
Und die zauberhafte Sopranistin Elbenita Kajtazi, die ihr „Summertime“ und „Someone To Watch Over Me“ einen Hauch soulig und dunkel einfärbt und dabei mit einer natürlichen Präsenz für sich einnimmt. Bei ihr leuchtet etwas mit, in der Stimme und in der Aura, so eine Art energetisches Schimmern, das man wahrscheinlich nicht lernen kann, sondern in sich tragen muss. Das tut sie.
Das Opernmagazin
Dass Elbenita Kajtazi (Pamina) bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, scheint schon nach wenigen Minuten des Zuhörens nur folgerichtig. Die Klangpalette ihres Soprans ist schillernd und elektrisierend, warm und schmeichelnd, kraftvoll und berührend. Das Gleiche gilt für ihr intensives Spiel. Fröhlich versucht sie Tamino als er sie sucht, auf sich aufmerksam zu machen, später dann ist ihre Verzweiflung weil er sie ignoriert beinahe mit Händen zu greifen. Ebenso wie ihre Hingabe am Schluss, die ihrer Liebe noch mehr gilt als dem Leben
Mirador
En lo vocal tuvimos a tres primadonnas de extraordinario tamaño.Sophie fue la sorpresa, mas aún si pensamos que la kosovar Elbenita Kajtazi será improbable verla nuevamente por estas latitudes, pues es muy joven y su proyección es fenomenal. Gran volumen, perfecta musicalidad, extensión amplia y musicalidad a toda prueba. Gran voz, gran artista.
El Mercurio
La estupenda soprano Elbenita Kajtazi, Sophie de fuerte personalidad y cristalinos pianisimos
Operagestalten
STAATSOPER HAMBURG – LA TRAVIATA: STANDING OVATION FÜR EMOTIONEN UND GESANG
Kajtazi gab ein weiteres Rollendebüt – zumindest – hier am Haus und wurde für ihre hervorragende Leistung schon beim ersten Vorhang, der immer Violetta alleine gilt, mit Standing Ovation des gesamten Parkettpublikums belohnt. Doch, wie schon bei ihrem Debüt als Manon in Jules Massenet gleichnamiger Oper, war sie es, die am meisten faszinierte: Elbenita Kajtazi . Unbeschwert flirtete sie mit Alfredo, machte dann mühelos den freudigen Schrecken spürbar, der Violetta bei È strano!… è strano!/ Follie!… follie!/ Sempre libera degg’io erfüllt. Es ist ein etwas abgegriffener Ausdruck, doch trifft er auf Kajtazi zu: sie lebt die Rolle. Mit unzählbaren Nuancen von kleinen Gesten und Mimik wie auch mit Körpereinsatz erweckt sie Violetta zum Leben. Stets berührte ihre emotionale Intensität, nie wirkte sie aufgesetzt oder gar übertrieben. Ihr strahlend heller Sopran, dem sie scheinbar ohne Mühe in allen Registern die schönsten Töne entlockte, macht ihre Leistung noch umso bewunderungswerter. Vor Kajtazi liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine große Karriere, die ihr von Herzen gegönnt ist, führt sie sie auch ebenso wahrscheinlich von der Staatsoper Hamburg fort. Möge sie bis dahin noch oft als Manon, Traviata oder in anderen Partien begeistern . Es war einfach eine, zu Recht mit Standing Ovation bedachte, Vorstellung. PUNKT
Die Presse
Auf Knopfdruck gesangliche Hochleistung
Einige Namen dieses Jahrgangs (die Aufzählung ist unvollständig!) sollte man sich auf jeden Fall merken. Da ist etwa die kosovarische Sopranistin Elbenita Kajtazi, die ihre Ausbildung in Mitrovica begann (aus der geteilten Stadt mit ihren bis heute andauernden ethnischen Spannungen gibt es also auch gute Nachrichten!). Sie präsentierte die wandlungsreichste Stimme des Abends – und hat sich mit „Prendi, per me sei libero“ aus Donizettis „Liebestrank“ auch eine Arie ausgesucht, in der sie ihre ganze Ausdruckspalette trefflich ausspielen kann, vom bestimmten Forte, das auch in der Höhe ohne große Schärfe auskommt, bis zu einem schmeichelnden Piano, und alles mit sicherer Intonation. Überhaupt machte es Staunen, wie präzise fast alle diese jungen Sänger intonierten.
Opera Online
La Traviata à Bordeaux : Kévin Amiel et Elbenita Kajtazi offrent une deuxième distribution de haute volée
Dans le rôle-titre, la soprano d’origine kosovar Elbenita Kajtazi est une étonnante découverte, qui possède de nombreuses qualités : plastique avenante, présence en scène charismatique, engagement dramatique constant et naturel, dans sa façon de bouger mais aussi de chanter le texte. Le tout avec une voix puissante, ronde et homogène, techniquement affûtée […].
Forum Opera
La Violetta des anges!
Elbenita Kajtazi dans Violetta est la découverte de la soirée. Les divers registres vocaux que demande la partition pour le rôle, sont ici réunis dans des lignes de chant imbibées de grande pureté, de beauté et surtout de jeunesse. Le portrait est celui d’une femme du monde soumise et dévoyée malgré elle, passionnément amoureuse, qui à la demande pressante du père Germont se métamorphose sous les yeux d’un public ému en une femme effondrée, meurtrie et physiquement perdue. Cette fragilité physique se retrouve dans chacune de ses intonations vocales. Timbre envoûtant, aigus percutants, son grand air avec les notes finales éclatantes et tenues est un moment rare. Au dernier acte, nous la retrouvons diminuée, tremblotante, les bras disloqués, mais à la voix toujours aussi belle aux accents chauds et engagés. Debout sur son lit de mort, les bras tendus vers le ciel, la courtisane déchue laisse tomber à ses pieds une fleur fanée de camélia rouge, symbole de sa vie tumultueuse, avant de s’éteindre à tout jamais. Le jeu et la voix de cette grande chanteuse et comédienne, suscite de vives émotions. Nous avons découvert une immense Violetta.
Financial Times
…und Elbenita Kajtazi’s Nannetta ist exquisit klar und zart erotisch
Deutschlandfunk Kultur
Falstaff in der Glashaus-Toilette
Die als Feenkönigin auftretende Nannetta wird von Elbenita Kajtazi zauberhaft gesungen.
IOCO Kultur im Netz
Falstaff – Giuseppe Verdi - Slapstick und surrealistische Träume in der Kneipe „The Boars Head“
Hier entpuppen sich alle Stimmen zu gleichwertigen und gleichgewichtigen Hauptrollen. Elbenita Kajtazi, die aus dem Kosovo stammende Sängerin mit internationaler Erfahrung und mittlerweile Ensemblemitglied in Hamburg, singt Nannetta mit fein geführtem Sopran, herrlicher Phrasierung und variantenreichen Färbungen. Von den Damen erntet sie dann auch verdient den herzlichsten Applaus des Publikums.
Concerti
Feministinnen wettern gegen die Fetten
Für das letzte Bild unterzieht Bieito den Titelhelden einer symbolischen Kastration, wenn die aufgebrachte Frauenmenge ihm in genüsslicher Langsamkeit die Haare vom Kopf schneidet, während Kajtazi mit Nannettas Arie „Sul fil d’un soffio etesio“ eine wahre Klangblüte sprießen lässt.
Neue Osnabrücker Zeitung
..und Elbenita Kajtazi singt Alices Tochter Nannetta mit zauberhaft lyrichem Sopran
klassik-begeistert.de
Das restliche Ensemble agierte durchwegs auf stimmlich hohem Niveau mit einer sensationellen Überraschung: Die aus dem Kosovo stammende Elbenita Kajtazi sang die Partie der Nannetta vom ersten Ton an atemberaubend. Schon ihre lange gehaltenen Töne im ersten Akt ließen vielversprechend aufhorchen. Irgendwo zwischen der der Zenith-Caballé und der jungen Netrebko angesiedelt, ließ sie synästhetisch betrachtet, süßeste filigrane Klangwölkchen in den Saal strömen, die betörten, berauschten und verzauberten. Diese Stimme ist so klar, so rein, so einzigartig schön, dass man es - und da gibt es wohl keine zwei Meinungen - offensichtlich mit einem zukünftigen Weltstar zu tun hat. Frau Kajtazi ist ein Glücksfall für Hamburg und einer der so wichtigen Grundpfeiler dafür, dass es mit diesem Haus derzeit so raketenartig aufwärts geht.
Hamburger Abendblatt
Und die zauberhafte Sopranistin Elbenita Kajtazi, die ihr „Summertime“ und „Someone To Watch Over Me“ einen Hauch soulig und dunkel einfärbt und dabei mit einer natürlichen Präsenz für sich einnimmt. Bei ihr leuchtet etwas mit, in der Stimme und in der Aura, so eine Art energetisches Schimmern, das man wahrscheinlich nicht lernen kann, sondern in sich tragen muss. Das tut sie.
Das Opernmagazin
Dass Elbenita Kajtazi (Pamina) bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, scheint schon nach wenigen Minuten des Zuhörens nur folgerichtig. Die Klangpalette ihres Soprans ist schillernd und elektrisierend, warm und schmeichelnd, kraftvoll und berührend. Das Gleiche gilt für ihr intensives Spiel. Fröhlich versucht sie Tamino als er sie sucht, auf sich aufmerksam zu machen, später dann ist ihre Verzweiflung weil er sie ignoriert beinahe mit Händen zu greifen. Ebenso wie ihre Hingabe am Schluss, die ihrer Liebe noch mehr gilt als dem Leben
Mirador
En lo vocal tuvimos a tres primadonnas de extraordinario tamaño.Sophie fue la sorpresa, mas aún si pensamos que la kosovar Elbenita Kajtazi será improbable verla nuevamente por estas latitudes, pues es muy joven y su proyección es fenomenal. Gran volumen, perfecta musicalidad, extensión amplia y musicalidad a toda prueba. Gran voz, gran artista.
El Mercurio
La estupenda soprano Elbenita Kajtazi, Sophie de fuerte personalidad y cristalinos pianisimos
Operagestalten
STAATSOPER HAMBURG – LA TRAVIATA: STANDING OVATION FÜR EMOTIONEN UND GESANG
Kajtazi gab ein weiteres Rollendebüt – zumindest – hier am Haus und wurde für ihre hervorragende Leistung schon beim ersten Vorhang, der immer Violetta alleine gilt, mit Standing Ovation des gesamten Parkettpublikums belohnt. Doch, wie schon bei ihrem Debüt als Manon in Jules Massenet gleichnamiger Oper, war sie es, die am meisten faszinierte: Elbenita Kajtazi . Unbeschwert flirtete sie mit Alfredo, machte dann mühelos den freudigen Schrecken spürbar, der Violetta bei È strano!… è strano!/ Follie!… follie!/ Sempre libera degg’io erfüllt. Es ist ein etwas abgegriffener Ausdruck, doch trifft er auf Kajtazi zu: sie lebt die Rolle. Mit unzählbaren Nuancen von kleinen Gesten und Mimik wie auch mit Körpereinsatz erweckt sie Violetta zum Leben. Stets berührte ihre emotionale Intensität, nie wirkte sie aufgesetzt oder gar übertrieben. Ihr strahlend heller Sopran, dem sie scheinbar ohne Mühe in allen Registern die schönsten Töne entlockte, macht ihre Leistung noch umso bewunderungswerter. Vor Kajtazi liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine große Karriere, die ihr von Herzen gegönnt ist, führt sie sie auch ebenso wahrscheinlich von der Staatsoper Hamburg fort. Möge sie bis dahin noch oft als Manon, Traviata oder in anderen Partien begeistern . Es war einfach eine, zu Recht mit Standing Ovation bedachte, Vorstellung. PUNKT
Die Presse
Auf Knopfdruck gesangliche Hochleistung
Einige Namen dieses Jahrgangs (die Aufzählung ist unvollständig!) sollte man sich auf jeden Fall merken. Da ist etwa die kosovarische Sopranistin Elbenita Kajtazi, die ihre Ausbildung in Mitrovica begann (aus der geteilten Stadt mit ihren bis heute andauernden ethnischen Spannungen gibt es also auch gute Nachrichten!). Sie präsentierte die wandlungsreichste Stimme des Abends – und hat sich mit „Prendi, per me sei libero“ aus Donizettis „Liebestrank“ auch eine Arie ausgesucht, in der sie ihre ganze Ausdruckspalette trefflich ausspielen kann, vom bestimmten Forte, das auch in der Höhe ohne große Schärfe auskommt, bis zu einem schmeichelnden Piano, und alles mit sicherer Intonation. Überhaupt machte es Staunen, wie präzise fast alle diese jungen Sänger intonierten.
Opera Online
La Traviata à Bordeaux : Kévin Amiel et Elbenita Kajtazi offrent une deuxième distribution de haute volée
Dans le rôle-titre, la soprano d’origine kosovar Elbenita Kajtazi est une étonnante découverte, qui possède de nombreuses qualités : plastique avenante, présence en scène charismatique, engagement dramatique constant et naturel, dans sa façon de bouger mais aussi de chanter le texte. Le tout avec une voix puissante, ronde et homogène, techniquement affûtée […].
Forum Opera
La Violetta des anges!
Elbenita Kajtazi dans Violetta est la découverte de la soirée. Les divers registres vocaux que demande la partition pour le rôle, sont ici réunis dans des lignes de chant imbibées de grande pureté, de beauté et surtout de jeunesse. Le portrait est celui d’une femme du monde soumise et dévoyée malgré elle, passionnément amoureuse, qui à la demande pressante du père Germont se métamorphose sous les yeux d’un public ému en une femme effondrée, meurtrie et physiquement perdue. Cette fragilité physique se retrouve dans chacune de ses intonations vocales. Timbre envoûtant, aigus percutants, son grand air avec les notes finales éclatantes et tenues est un moment rare. Au dernier acte, nous la retrouvons diminuée, tremblotante, les bras disloqués, mais à la voix toujours aussi belle aux accents chauds et engagés. Debout sur son lit de mort, les bras tendus vers le ciel, la courtisane déchue laisse tomber à ses pieds une fleur fanée de camélia rouge, symbole de sa vie tumultueuse, avant de s’éteindre à tout jamais. Le jeu et la voix de cette grande chanteuse et comédienne, suscite de vives émotions. Nous avons découvert une immense Violetta.
Financial Times
…und Elbenita Kajtazi’s Nannetta ist exquisit klar und zart erotisch
Deutschlandfunk Kultur
Falstaff in der Glashaus-Toilette
Die als Feenkönigin auftretende Nannetta wird von Elbenita Kajtazi zauberhaft gesungen.
IOCO Kultur im Netz
Falstaff – Giuseppe Verdi - Slapstick und surrealistische Träume in der Kneipe „The Boars Head“
Hier entpuppen sich alle Stimmen zu gleichwertigen und gleichgewichtigen Hauptrollen. Elbenita Kajtazi, die aus dem Kosovo stammende Sängerin mit internationaler Erfahrung und mittlerweile Ensemblemitglied in Hamburg, singt Nannetta mit fein geführtem Sopran, herrlicher Phrasierung und variantenreichen Färbungen. Von den Damen erntet sie dann auch verdient den herzlichsten Applaus des Publikums.